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Monas benutzte Slips

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Mona ist blond, 35 Jahre, schlank, Typ: nette Nachbarin.
Sie bietet gebrauchte Unterwäsche, benutzte Slips, nasse Slips, geile Muschi Fotos zum Verkauf an.

heute 9.ooh:

Ich bin Mona, 35 Jahre alt und Nymphomanin, wenn Dir klar ist, was das bedeutet! Falls nicht, lass es mich Dir kurz erklären: Ich bin regelrecht süchtig danach, über Sex zu reden, darüber nachzudenken und Sex zu praktizieren! Keine Ahnung, warum das so ist! Jedenfalls plaudere ich am liebsten mit fremden, gleichgesinnten Männern, mit denen ich so richtig „schweine-igeln“ darf. Bist Du auch so drauf? Mein Mann würde das vielleicht gar nicht vertragen; aber das ist mir egal! Ich nehme mir vom Leben, was ich brauche! Und er wird das gar nicht wissen!

Im Grunde führe ich ein ziemlich biederes Leben, das mir eigentlich nicht so viele Gelegenheiten gibt, meine versauten Spezialitäten zu offenbaren. Niemand kennt meine Leidenschaft, und niemand vermutet sowas von mir. Für alle, die mich kennen, bin ich nur die Nette von nebenan. Aber hinter der Fassade: Oh la la! 🙂 Da bin ich nunmal, was ich bin!

Oh je! ein Fremder klingelt an meiner Haustür! Und ich bin nackt! Soll ich öffnen? Wer mag das wohl sein? Was kann er von mir wollen? Schnell meinen Morgenmantel, das genügt! Mal sehen, ob der mir gefällt. Oh ja, sieht der gut aus! Der kommt mir nicht davon … UPS! Ein kleines Päckchen bringt er mir, und das soll er sein Lebtag nicht bereuen!

11.00h: Ah, war das gut! So ein leckerer Schwanz! Direkt geliefert per UPS! Ich habe Fotos gemacht mit meinem Handy; zur Erinnerung. Er hat mächtig gegrinst, als ich ihm geöffnet habe. Und wie er mich so in meinem Morgenmantel sah, wusste er sofort, was zu tun war! Ich hab ihn ins Haus gezogen und ihn ins Wohnzimmer geführt. Dort haben wir es getrieben! Er war begeistert von meinen Titten! Er hat meine harten Nippel in den Mund genommen, sie regelrecht ausgesaugt und kräftig darauf gebissen, dass ich vor lauter Lust geschrien hab. Dann hat er mich aufs Sofa gelegt und sich zwischen meinen Beinen zu schaffen gemacht. „Oh, dein Saft schmeckt so toll!“, hat er gesagt und sich sogar die Finger abgeleckt. Dabei hatte ich noch gar nicht geduscht. Dann nahm er sein frisches, zusammengefaltetes Taschentuch, formte es zu einer Rolle und schob es mir in meine nasse, triefende Möse. Mit diesem Ding in mir durfte ich mich endlich über seinen geilen Schwanz hermachen! Den hab ihn regelrecht ausgesaugt. 3 Mal hat er abgespritzt!!! Und wie er das Taschentuch aus meiner Möse gezogen hat … ein herrliches Gefühl! Er steckte es in seine Hosentasche und zog damit von dannen!

„Das nächste Mal“, hat er gesagt, „will ich einen Slip von Dir, den Du die ganze Nacht in deiner Ftze hattest!“

Möchtest Du auch so einen durchgeweichten Slip von mir haben? Ein Höschen, das sich über Nacht im Schlaf mit meinem Saft vollgesogen hat?

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